Samstag, 6. September 2008

Gefangen

Eine gebrochene Gestalt liegt unter dem Baum. Sie nutzt die paar Zentimeter Schatten die dieser ihr zum Schutz vor der brennenden Sonne bietet. Sie hat aufgegeben zu klagen, zu rufen oder zu schreien - es wäre nur unnötige Kraftverschwendung. Und die Kraft, die braucht sie, um das alles durchstehen zu können. Nun hört auch sie ihr Kind. Es klagt, ruft und schreit - nach der Mutter, nach Zuneigung und Freiheit. Aber sie kann nichts machen, der Baum ist ihr Wärter und hält sie an der Kette. Ihr Kind und sie trennt ein halber Wald, während die Kette ihr nicht mal gewährt bis zum nächsten Baum zu schleichen.
Am Abend kommt ihr 'Herr' und bringt ihr das Essen. Es ist gut und zudem genug, aber etwas mehr Wasser, um den nächsten Tag nicht dursten zu müssen, wünschte sie sich. Denoch freut sie sich über die Mahlzeit und den kurzen Augenblick der Beachtung.
Mit der einbrechenden Dunkelheit beginnt ihre Stunde. Über den Tag hat sie geruht und nun ist es Zeit die aufgesparte Energie frei zu lassen.
So fängt sie an zu rufen und zu schreien - nur klagen tut sie nicht. Sie kläfft und bellt. Möge man sie noch im Nachbarort, im ganzten Land oder auf der gesamten Welt hören.
Doch niemand scheint sie zu verstehen. Keiner kommt um sie zu retten.
Sie, die kleine Hündin unter dem großen Baum.


Diese kleine Geschichte schrieb ich mitten in der Nacht während des Gebells eben dieser Hündin. Griechenland ist ein wundervolles Land, doch die Art, wie die Griechen ihre Haustiere behandeln, könnte mir jeden Urlaub verderben. Ich sehe sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Tier und einem Objekt - ein Hund kann man meiner Meinung nach nicht wie einen Esstisch behandeln!
Aber wie kann man dies einem Menschen zu verstehen geben, der es nie anders kennengelernt hat. In diesem Punkt müssen die Griechen noch viel lernen!

Danke fürs lesen,

Tim

Donnerstag, 27. März 2008

Es ist ein sonderbares Gefühl, "glücklich" zu sein, obwohl man etwas wichtiges verloren hat. In manchen Momenten vergisst man beinah das Stück Leben, dass so plötzlich abhanden gekommen zu sein schien - aber man kann und möchte es nicht vergessen!
Nur wenige Augenblicke des Lebens machen einem bewusst, wie wichtig eine einzelne Freundschaft sein kann. Warum fällt es einem so schwer, sich mit dem Gedanken abzufinden, dass eine bestimmte Person plötzlich aus seinem eigenen Leben verschwunden ist? Man konnte doch bevor man sich kannte auch wunderbar ohne diese Person leben. Aber nun, jetzt wo der Kontakt nicht mehr wirklich besteht, fühlt es sich so an, als wäre diese Person das gesamte Leben für einen da gewesen.
Die Leere zu beschreiben ist nicht einfach und egal wie man es formuliert, nie können die eigenen Worte dieses Vakuum darstellen, so wie es in einem existiert. Es ist einfach da und versucht man es mit anderen Sachen auszufüllen, verschlingt die Leere alles andere.

Es ist schade, dass die angesprochene Person diese Zeilen wahrscheinlich nie lesen wird.

Viele Grüße,
Tim

Donnerstag, 15. November 2007

"Hier...Du weißt doch was ich meine...Ja, dieses da...Ach egal!"

Genau darüber wollte ich schreiben. Hier dieses Thema da! Mir fällt es gleich bestimmt ein. Achja, es war das 'Vergessen', das mir entfallen schien.
Ob nun ein Wort, ein Objekt oder eine Situation, nichts passiert dem Menschen öfter als es zu vergessen. Manchmal tut man dies ganz unabsichtlich, in anderen Fällen versucht man krampfhaft etwas aus seinem Kopf zu 'kloppen'.

Aber was verleitet uns dazu mit Absicht Dinge in unserem Gedächnis zu ignorieren? Sobald etwas unschönes passiert, das nicht in den eigenen Lebensplan passt, ziehen die meisten Leute es vor dies einfach zu vergessen und meckern dann, dass es nicht möglich sei.
Lehne ich mich zuweit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, es ist einfacher Momente zu verarbeiten und abzuschließen, anstatt diese zu ignorieren? Wieoft habe ich schon versucht zu vergessen - absichtlich, mit der Hoffnung das alles besser wird - jedoch wurde es nie besser. Tag für Tag kommt alles wieder hoch und wirklich glücklich Leben tut man nicht, denn ganz vergessen, das kann der Mensch nicht.
Aus jedem Moment im Leben lernt man soviel, dass man später weitergeben kann. Ist es aus der Sicht überhaupt sinnvoll es vergessen zu wollen?
Nach meiner Meinung tut es einem gut, wenn man rational über seine eigene Vergangenheit nachdenken kann und vorallem auch mit anderen drüber reden kann, ohne Gedächnislücken zu haben. Nur so kann man auch mal an sich selbst arbeiten und sucht die Fehler des eigenen Lebens nicht nur bei anderen Dingen oder Personen.

...

Donnerstag, 10. Mai 2007

Bedeutung: WeTaeB

Mir ist heute das erste Mal aufgefallen, dass ich nirgendwo erwähnt habe, was diese Abkürzung heißt. Manche Leute wissen es, jedoch nur die, denen ich es erklärt habe.

Ich zitiere mich einmal selbst:

Jeder Wassertropfen kennt wohl das Gefühl, wenn er langsam auf einem Blatt vom Stielabwärts rutscht und letztendlich den Weg bis zum Boden fallend fortsetzten. Der Tropfen hat keine Chance sich selbst zu stoppen und dies ist das Motto dieser Seite. Ohne Sinn und unaufhaltsam werden wir einen Weg durch Raum und Zeit auf diesem Blog zurücklegen. Ihr könnt uns in die Tiefen des Internets und des sprachlichen Blödsinns begleiten, oder dort liegen bleiben, wo euch irgendwann die Sonne zum verdunsten zwingt.


Nun, wofür könnte dieses WeTaeB nun stehen? Es ist ein Vergleich, ohne weiteren Bezug und überall drauf anwendbar. Aus diesem Vergleich ist das Zitat entstanden und nach diesem Vergleich schreibe ich diese Texte. Dieser Name des Blogs sagt mehr aus, als er zunächst scheint, dennoch ist es nicht wirklich wichtig diesen zu kennen. Diese paar Wörter stehen für viele Dinge, Momente, Gefühle und Träume, die stetig um uns herum und in uns drin geschehen. Dieser Titel verbindet und stößt gleichzeitig ab. Man muss diesen nur verstehen.

"Wie ein Tropfen auf einem Blatt" fühlt sich wohl jeder, der lange genug drüber nachdenkt, wo sie oder er eigentlich zu stehen hat.

Nun ist das wohl auch geklärt,
Tim

Sonntag, 6. Mai 2007

Gefühltes Leben, oder lebende Gefühle?

Da schreibe ich noch einmal und mal sehen, wieviel Schwachsinn hier zusammenkommt. Ich kam auf das Thema, hatte nur noch keine Zeit viel darüber nachzudenken, demnach werden alle Gedanken wohl eher spontan hier niedergeschrieben. Alles was ich hier schreibe ist meine Meinung und sollen, auch wenn es wahrscheinlich manchmal so formuliert ist, keine Festlegungen sein, sondern nur Behauptungen aus meiner subjektiven Sichtweise.

Tief in einem müssen wohl diese Gefühle liegen. Wissenschaftlich gesehen beschränkt sich das Gefühl (ich meine nun nicht Tasten und so) auf eine Anzahl von Gedankengängen, die sich im Gehirn abspeichern, aber was speichern wir dort überhaupt und wofür? Was hat es für einen Sinn Gefühle für andere Menschen zu empfinden? Ich habe nun schon sooft das Wort "Gefühle" gebraucht, jedoch findet man auch in der Überschrift das Wort "Leben" und dieses auch mit gutem Grund. Es gibt wohl kaum Dinge, die das Leben mehr beeinflussen wie die eigenen Gefühle. Oder beeinflusst unser Leben nur unsere Gefühle?

Viele Fragen geben nicht gleich Aufschluss über die Antworten, aber können dennoch zum Denken anregen. Wenn ich über Gefühle nachdenke, kommen mir immer tausende Gedanken in den Kopf. Ich erinner mich an Altes; ich nehme erst dann aktuelle Geschehnisse war; ich fantasier mir eine Zukunft zusammen. Während weder die Vergangenheit und die Zukunft noch die Gedanken und Träume an diese Zeiten einem was taugen, so leben wir hier in einer Realität, die eng mit unseren Gefühlen verbunden ist.

Ob nun Freundschaft, Liebe oder irgendwas dazwischen, alles basiert auf unserem Denken, auf unseren Gefühlen, die wir nicht einfach abstellen können.
Freundschaft, ja was kann ich dazu schon sagen, für mich persönlich ist es das Wichtigste im Leben. Dieses Gefühl verspricht einem eine besondere Bindung, mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Ich werde wohl nie beschreiben können, wie unwahrscheinlich wichtig dieses Gefühl für mich ist und immer sein wird und noch weniger ist es mir möglich dieses Gefühl zu beschreiben.
Am Ende bleibt dann noch die Liebe. Diese innere Zuneigung, einfach da, nicht löschbar, nicht vorhersehbar. Ein Gefühl, welches wohl das schönste von allen ist. Es ist so einzigartig und vollkommen. Liebe kann man nicht erklären, nur fühlen.
Alle Gefühle gehen laufend ineinander über, sind unterschiedlich stark, dennoch gleich bedeutend. Das Leben sieht keine Rangordnung vor, die das eine Gefühl über das andere stellt. Dies tut man nur selbst! Auch wenn es möglich ist Prioritäten zu setzen, so scheint es ,wie oben schon erwähnt, unmöglich zu sein eines dieser Gefühle einfach zu ändern, oder abzustellen. Man versucht es immer wieder und wieder. Man liegt nächtelang wach, aber nützen tut es nichts. Schließlich bemerkt man nur, dass dieses Leben, in dem man lebt, einem nur einen weiteren Streich gespielt hat.

Um nocheinmal auf die obrigen Fragen einzugehen und damit zu dem Thema Wofür und Was wir überhaupt abspeichern, kann man sich selbst vor Augen führen, wie wir unsere Freunde im Gedächnis haben. Ohne diese Menschen, die einem soviel bedeuten, wäre diese wohl kaum lebenswert. Wie kommt es nun, dass wir gerade zu bestimmten Menschen verschiedene Gefühle entwickeln, oder schon von Anfang an haben? Einerseits sind es die selben Intressen, die einen zusammenführen, aber anderseits, muss nicht jede Person, die die selben Hobbys etc. hat, auch mit weiteren Gefühlen verbunden werden. Da muss noch mehr vorhanden sein, irgendetwas, was die Sympathie der Person auf einen steigert, aber was? Wenn ich an Freunde denke, kommt mir viel Spaß in den Sinn und ich sehe Menschen vor mir, die an mich glauben und mir helfen, jederzeit in jedem Moment. Habe ich dadurch diese Gefühle für diese Personen? Bei allem, was mehr als Freundschaft ist, wird es immer schwerer eine Antwort darauf zu finden, wie es zu diesen Gefühlen kommt. Bis ich letzendlich garnicht mehr weiß, wieso ich überhaupt sowas fühle.

Um es noch einmal kurz zusammenzufassen: Gefühle speichert man in Form von Erinnerungen ab und diese entstehen durch Kontakt zu Personen unter bestimmten Umständen. Sie dienen dem Zusammenleben von Personen und liefern einen schönen Sinn zum leben.

Nun bleibt nur noch die Frage, wie diese Gefühle mit dem Leben zusammenhängen. Es ist wohl die schwierigste Frage und ich wüsste auch nicht wie man beginnen könnte, einer passenden Antwort nur näher zu kommen. Das Leben, welches so komplex und unverständlich ist, dazu dann noch diese Gefühle, die ich selbst nichtmal entdecken, geschweige denn deuten kann, geben einen unlösbaren Wirrwarr aus Fragen ohne Antworten, an die sich lieber ein normaldenkender Mensch setzen sollte.

Vielen Dank fürs lesen,
Tim

Samstag, 5. Mai 2007

Die Zeit

Ja, was steckt überhaupt hinter dem Wort "Zeit". Wir sagen so einfach, dass uns "die Zeit davon läuft" oder unsere "Zeit Geld ist". Aber was bedeutet uns die Zeit ansich? Diese Zeit, die wir uns selbst zur Einschränkung erfunden haben, erfüllt jede menschliche Seele mit Stress. Diese Zeit, die immer nur weiter fortläuft, schränkt uns Tag für Tag immer mehr ein. Zeit, wofür gibt es das nur? Nur um "pünktlich" an gewissen Orten erscheinen zu können?
Fangen wir noch einmal von vorne an. Jeden Tag leben wir nach dem selben Schema. Unser alltäglches Zeitschema grenzt uns in allen Aktionen ein. Oder grenzen wir uns selbst durch unsere vorgegebene Zeit ein? Oder mal ganz anders, grenzen die Aktionen, die wir vollbringen unsere kostbare Zeit ein?
Egal wie man es sieht, es kommt immer auf das selbe. Am Ende bleibt uns eindeutig zuwenig von dieser mysteriösen Zeit übrig!

Ich denke jeder wird wohl behaupten, dass wir unsere Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden einteilen. So sehe ich das auch, jedoch was würde man tun, wenn man jeden Tag mehr als nur 24 Stunden Zeit hätte? Es gibt wohl tausende Dinge geben, die ich mit soviel von diesem Schatz versuchen würde, aber ich bin unendlich froh, dass diese Zeit, die mir gegeben wird, einfach nur da ist. Oft leide ich unter diesen "Zeitdruck", so wie jeder Mensch es wohl öfters tut. Anderseits finde ich zwischen dem ganzen hin und her doch wieder Zeit für sinnlose Dinge, wie diesen Text schreiben!

Zeit ist kostbar! Die Zeit die wir besitzen wahrscheinlich noch viel wertvollrt, als die, welche immer schon vorherrscht. Das was unsere Zeit ausmacht, ist das, was wir selbst daraus machen.

Letztendlich kann man nur sagen: Genieße alles was man in diesem Moment besitzt und lasse nicht zuviel Zeit dafür draufgehen zu überlegen wofür es gut ist. Es zählen die Momente, die man aktiv erlebt, in der Zeit die jeder hat und nicht in der, der Träume, die niemals zu enden scheint.

Kurz: Zeit ist eine relative Existenz zwischen allem was exestiert, oder zu exestieren beginnt. Zeit startet in den Vorstellungen jedes Menschen und endet auch in diesen, läuft aber nur im leben desselben ab. Zeit verhält sich nur so, wie dessen unbekannter Besitzer!
Mit freundlichen Grüßen,
Tim

Samstag, 21. April 2007

Busfahrer

Ja, wer kennt es nicht? Jeden Morgen steht man aufgemunter auf und springt aus dem Bett...

Stop! So kann man das nicht sagen, daher nochmal von vorne.

Ein grelles Piepen durchsticht dein Ohr und beendet deine viel zu kurze Schlafphase. Mit Mühe und Not meistert man den Weg bis zum Wecker und haut so feste wie möglich auf dieses Ding, in der Hoffnung er würde am nächsten Tag endlich kaputt sein. Mit letzter Kraft schleift man sich ins Bad und stolpert in die Dusche. Das kalte Wasser katapultiert einen dann endgültig aus der Traum- und Schlafwelt und man landet hart in der Realität. Abtrocknen, Zähne putzen, die Haare irgendwie durchkämmen und mit dem nächsten Blick auf die Uhr wird einem klar, dass man wie jedenmorgen viel zu spät dran ist. Also Tasche über die Schulter schmeißen, die Schuhe auf welche Art auch immer unter und an den Füßen befestigen und schnellstmöglich zur Bushaltestelle...

Wer denkt, dieses ist ein Morgen des Horrors, der ist noch nie Bus gefahren!

Du stehst also hächelnt an dem Haltestellen Schild und siehst von links den Bus anrollen. Langsam zaubert man seine Busfahrkarte aus der Tasche und bereitet sich mental auf den anstrengenden Weg in den Bus vor, jedoch scheint der Busfahrer lieber alleine zu fahren. Einen kleinen Moment steht man noch wie an dem Halteschild angekettet auf der Stelle, dann rennt man los, da man genau weiß, die nächste Haltestelle ist ja nur 250 Meter weiter vor einem und zwei Ampeln sind dazwischen, die den Bus aufhalten. Während man dann da vor sich her sprintet, ärgert man sich ein weiteres mal über diesen freundlichen Busfahrer der dir im Spiegel zulächelt und nochmal aufs Gas drückt. Wie aufs Kommando springt die erste Ampel für den Busfahrer auf Rot. Der Plan ist aufgegangen...
An der nächsten Haltestelle gibt es nicht viel Zeit zu verschnaufen, da man sich schonmal auf den Bus vorbereiten muss. Mit der Fahrkarte bewaffnet positioniert man sich sprungbereit am Bordstein. Wenn der Busfahrer ein weiteres Mal beabsichtigt weiterzufahren, kann er dies nur mit einem selber auf dem Gewissen...
So ein wunder, der Bus hält und es öffnen sich sogar die Türen. Von einem dummen Kommentar des Busfahrers, über die schlechte Kondition und den Laufstil von einem, verschwindet man in die hintersten Ecken des Busses. Die Vorstellungen in einer halben Stunde wieder aussteigen zu müssen, flackert wie ein Alptraum vor den Augen auf...

Aber man glaubt es kaum, es gibt auch korrekte Busfahrer. Ganz tief in dem Land das man Frankreich nennt, liegt oben auf einem Berg ein kleines Skigebiet mit drei Bussen, die einen von Ferienhausblock zu Ferienhausblock transportieren. Geht ein Fußgänger am Weg entlang, hält sofort der Busfahrer an und fragt, ob dieser nicht ein Stück mitfahren will. Möchte man irgendwo zwischen Haltestellen aussteigen, so muss man es nur leise vor sich hin murmeln und schon stehen alle Türen auf. Zusätzlich redet der Busfahrer am liebsten mit allen Fahrgästen gleichzeitig, auch wenn man selbst nichts versteht, da dieser nur französisch spricht. Falls keiner der Fahrgäste Lust zu reden hat, oder nicht im Stande dazu ist, fängt der Mann vorne am Steuer an zu singen. Ich kann wohl aus Recht behaupten, man findet nirgenswo anders einen Busfahrer, der soviel Spaß am Menschen transportieren hat.


Mit freundlichen Grüßen,
Tim

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